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korrekt
ich hab deinen Aufbau bzw. dein Problem noch nicht richtig verstanden. du hast einen hybriden Wechselrichter, der 3kW out kann. er kann auch bis zu 3kW aus dem Inselnetz in die Batterie laden (sofern die Batterie nicht voll ist) und hat selber noch 2.4kWp an Solarmodulen installiert? Ist es so, dass in der Insel nur so viel AC Leistung bereitgestellt werden darf, dass die Solarmodule am Hybriden und der zusätzliche Wechselrichter in der Insel in Summe nicht mehr als 3kW erzeugen? ich hätte vermutet, dass die Hybridwechselrichter erkennen, wie viel überschüssige Leistung da ist, und ihren eigenen MPPT/Laderegler einfach so weit drosseln. Immerhin muss man in so einem Setup auch selbst sicherstellen, dass der zusätzliche AC Wechselrichter gestoppt wird, wenn die die Batterie voll ist und eventuelle Überschüsse nicht mehr aufnehmen kann. der sinnvollste weg wäre wohl, wenn du per MQTT einen oder mehrere Stromzähler simulierst und den DPL auf 0W ausregeln lässt. So, dass du deine Vorgaben einhälts. bspw. Meter1 = AC Leistung des hybriden, Meter2 = (3000W)-Solarleistung des Hybriden. zB, wenn der Hybride grade 500W in die Insel liefert, und 1000W Solarleistung hat. so würden beide Werte zusammen "500 + (3000-1000) = 2500" ergeben. 500W, damit der Hybride keine AC Leistung mehr bereitstellt und weitere 2kW, die in die Batterie fließen könnten. (was der HMS-2000 ja nicht schafft) bei 3000W (Hybrid liefert maximum) und 2.400W (Solar am Hybrid läuft voll), würdest du ebenfalls "3000 + (3000-2400)=3600" heraus bekommen. der HMS würde also nur die AC Leistung reduzieren, so dass der Hybride am Ende weniger einspeist und mehr lädt. bei "0W" ausgang (Insel läuft bereits rein durch den HMS) und 2.400W Solar, kommt am Ende eben nur noch "600W" raus, so, dass der HMS-2000 nur weitere 600W einspeist und du deine 3kW in die Batterie steckst. so in der Art würde ich es an deiner Stelle versuchen. |
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exakt.
Das Problem besteht nur in dem Moment, wenn du zB gerade 3kw (oder eben mehr) auf AC-Out ziehst, der gekoppelte HMS "im" AC-Out-Netz voll hochfährt, der SolarCharger am Hybrid (der das Inselnetz aufbaut) auch voll hochregelt und du in dem Moment den Bezug auf Null fahren würdest (Spülmaschine hört auf zu heizen zB). Dann stecken 3KW im Inselnetz und das muss verarbeitet werden. Solange du bei den max 3kW insgesamt SolarEnergie bleibst, bekommt das der Hybrid verarbeitet. Er regelt innerhalb von Sekunden den HMS runter (via Frequenz) und seinen SolarCharger auf Null oder eben passend (Batt wenn voll wird ordentlich gekitzelt, aber es reicht). Generell speise ich nicht ein.
Ja, wie oben beschrieben wird geregelt. Nur für die Sekunde gehts nicht schnell genug. Die Lösung wäre den HMS dynamisch ensprechend der SolarLeistung am Hybriden zu limitieren. Insgesamt nie über die 3kW. Sprich, wenn der SolarCharger am Hybriden auf zB 2,4kW hochfährt der HMS nicht über 600W darf. Da der HMS recht langsam hoch- und recht schnell runterregelt könnte ich mir vorstellen, dass es funktioniert. Und ja, eine Sekundenüberschneidung könnte noch immer passieren, aber die Wahrscheinlichkeit wäre imho recht gering. Den Rest deines Beitrags muss ich mal in Ruhe durchdenken. Die Woche unterwegs, danach .... Vielen Dank! |
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dann setze dein "Powermeter" per MQTT einfach auf so ist das Limit vom HMS immer die Differenz zwischen der Solarleistung am Hybridwechselrichter und 3000W. |
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Ich danke dir. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich von openDTU auf openDTU-onBattery auf der selben Hardware komme (ein "Fertigteil" mit LAN) und mich mal ans Verständnis der Unterschiede machen ... EDIT: ... und noch schauen, wie ich die momentane Leistung des SolarChargers via modbus -> fhem -> mqtt -> zur openDTU-oB zügigst bekomme. Aber ich schreibe gerade noch ins Blaue. Habe openDTU-oB noch nicht ganz in der Funktionalität verstanden. |
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Ja dann gucke dir das alles ganz in Ruhe an. zum Update: wie viel MB Speicher hat dein esp32? Wenn er nur 4 hat, kannst du nur die „non OTA“ Version per Kabel Flashen. Um mit OpenDTU oB OTA nutzen zu können, braucht es einen 8Mb esp32 zum DPL, wenn es dann so weit ist: Du musst noch einstellen, dass der wechselrichter NICHT im powermeter enthalten ist. Sonst funktioniert es bei dir nicht wie gewünscht. (Normalerweise würde ein einspeisender wechselrichter ja den netzbezug am Stromzähler reduzieren, das rechnet OpenDTU oB wieder raus. Das ist hier bei dir ja nicht nötig. Du wendest nur das theoretisch freie Maximum was der HMS noch leisten darf. Eben deine „3000-was auch immer der Hybride bekommt“.) |
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Ich glaube, ich setz ein neues Gerät auf, weil ich nicht weiss, wie ich den LAN-Part im bestehendem Teil integriert bekomme? Den zweiten Teil verstehe ich nicht ganz. Woher weiss openDTU-oB wieviel der SolarCharger am Hybriden generiert? Wenn ich fix 3000W vorgebe, aber zB ein Teil in die Batterie fließt, oder entnommen wird, ein Teil verbraucht wird, ...., oder, oder .... aber ja, habe wirklich noch keine Ahnung wie openDTU-oB arbeitet. |
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nicht RAM, Flash! es geht um den Speicherplatz.
du meintest weiter oben, dass der Hoymiles immer nur so viel erzeugen darf, dass dein SolarCharger und der Hoymiles zusammen nicht mehr als 3.000W erzeugen. Ob die Leistung jetzt in die Batterie fließt oder direkt verbraucht wird, ist da noch egal. (hat das einen Einfluss?) Deswegen mein Vorschlag weiter oben, dass du als "Stromzählerwert" eben das überträgst, was der Hoymiles noch erzeugen darf. eben die Differenz du fragst den SolarCharger per Modbus ab, verarbeitest das in FHEM und schickst anschließend dein "Zielwert" per MQTT. die openDTU lässt du auf diesen Wert lauschen, als Stromzähler, und stellst den DPL auf 0W ein. So setzt der DPL das Limit immer auf den "Zielwert". wichtig dabei, den Haken deaktivieren So überträgt FHEM bspw |
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Jo, meinte ich
Ja, wo der Strom hinfließt/hinmuss, ist egal. Max 3000W Solar insgesamt. Nur woher weiss openDTU-oB wieviel der SolarCharger gerade erzeugt? irgendwie muss das ihr ja mitgeteilt werden. Siehe unten
Aber die Differenz muss ich ja irgendwo berechnen, resp. openDTU-oB den aktuellen Leistungs-Wert des SolarChargers wissen, um es selbst zu berechnen? Siehe unten
Ah, genau, so wird ein Schuh draus. Verstanden
Danke dir für die Erklärungen! Sehr hilfreich. Werde mal einen gut passenden ESP bestellen (Empfehlung? zB ESP32-S3 DevKitC-1 N16R8?) und das Ganze fliegend aufbauen. Habt ihr noch irgendwo eine Anleitung, wie man einen LAN-Apter mit einbauen und konfigurieren kann/muss? EDIT: Ja quatsch, gibts ja alles mit openDTU Fusion seh ich gerade .... es ist aber auch alles immer kompliziert mit dem Zeugs zusammensuchen ;) .... und ertsmal verstehen was wie zusammengehört. |
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https://shop.allianceapps.io/products/allianceapps-opendtu-fusion |
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Uh oh!
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Moinsen, AC gekoppelter HMS2000-4T vollbelegt, AC-gekoppelt im Inselnetz.
Hybrid-Inverter an Batt mit Solar-Charger (2.4kwp) der das Inselnetz aufbaut und max 3000W kontinuierlich liefern/verarbeiten kann. Nach Faktor-1.0-Regel darf ich auf der AC-Out-Seite max die Differenz zu 3000W Solar generieren.... und das ist auch so. Will sagen, wenn man mal von Vollast auf fast Null geht und dieses Limit nicht eingehalten wird, schaltet sich der Hybrid nachvollziehbarerweise ab.
Je nach Jahreszeit liefert die Solaranlage direkt am Hybriden max zwischen 1.3kW und 2.35kW. Mit dem HMS wären es dann zu "ungünstigen Zeiten" max ~4.35kW.
Im Moment setze ich permanente Limits über openDTU je nach Jahreszeit und muss das grob 6 mal im Jahr tun. Egal wie, verliert man dadurch generell einen Haufen Strom.
Ich lese über fhem via modbus den Hybriden inkl SolarCharger ca alle 5 Sekunden aus. Über MQTT ist openDTU mit fhem verbunden.
Was wäre eurer Meinung nach ein sinnvoller, wenn überhaupt möglicher, Weg, über openDTU (-on Battery) den HMS dynamisch entsprechend des momentan vom Hybriden/Solarcharger generierten Stroms ab- und aufzuregeln?
Und eine weitere Frage: Ich nehme an, dass die temporären Limits nicht in den permanenten Speicher des HMS geschrieben werden, richtig? Also es besteht keine Gefahr in irgendeiner Weise den Langzeitspeicher vom HMS zu malträtieren?
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